Pubertät

 

Das Kinderzimmer versinkt im Chaos von benutztem Geschirr, Kleidern und herumliegenden Schulsachen; das Bad wird dauerhaft belagert; die Stimmungen schwanken innerhalb von Millisekunden; die Halbwertszeit von Vereinbarungen und Anweisungen geht gegen Null; die Antworten werden kürzer und pampiger; Gespräche enden abrupt und mit krachenden Türen.

Sie kennen das beschriebene Szenario sicherlich in der einen oder anderen Variation und Erweiterung: Wir nennen es Pubertät.

In dieser Phase des Lebens, in der die Jugendlichen mit ihrer eigenen Entwicklungsaufgabe voll ausgelastet und manchmal überfordert sind, möchte ich mit Ihnen den Blick auf Sie als Eltern richten. Erst wenn es Ihnen gut geht, können Sie die Herausforderungen, vor die Ihr Kind Sie stellen wird, gut meistern.

  • Welche Bedürfnisse und Interessen haben Sie und wie können Sie gut für sich sorgen?
  • Wie können Sie als Eltern agieren statt nur zu reagieren?
  • Wie können Sie eine starke eigene Haltung und Position einnehmen, die Ihnen und damit auch Ihrem pubertierenden Kind die nötige Sicherheit und Orientierung bietet?
  • Wie gestalten Sie das Basislager, in dem Sie sich selbst wohlfühlen und in das die jugendlichen Gipfelstürmer immer wieder gerne zurückkommen?

Zur Stärkung Ihrer Rolle als Eltern und für die Gestaltung eines für Sie und Ihre Kinder guten Basislagers biete ich Ihnen meine fachkundige Unterstützung an:

  • Individuelle Beratung und Begleitung
  • Elternkurse für grundlegende Informationen und Überlebensstrategien sowie den Austausch mit anderen Eltern

Die Pubertät ist eine Phase der Neuorientierung und Veränderung – für Jugendliche und Eltern. Es gilt die Regel: Keine Veränderung ohne Krise, denn das Gewohnte gilt nicht mehr und das Neue ist noch nicht klar und bietet noch keine Sicherheit.

Ich begleite Sie auf Ihrem individuellen Weg, diese Krise zu meistern, die darin liegenden Chancen wahrzunehmen und gestärkt daraus hervorzugehen.

 

„Eine Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen“ (Max Frisch)

 


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